Spurenelement Eisen

  • Wichtiges Spurenelement für die Energiebereitstellung der Zellen
  • Eisen ist an der Blutbildung beteiligt
  • Sauerstoffversorgung der Zellen
  • Speicherung von Sauerstoff in den Muskeln
  • Bei Kindern wichtig für die Gehirnentwicklung

    Symptome eines Eisenmangels:
  • Vergesslichkeit
  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit
  • Kurzatmigkeit
  • Schwäche
  • Haarausfall
  • Trockene Haut
  • Schwindel
  • Mundwinkeleinrisse

    Eisenhaltige Lebensmittel:
  • Champignons
  • Haferflocken
  • Blaubeeren
  • Leinsamen
  • Eier
  • Erbsen
  • Spinat
  • Cashewkerne
  • Hülsenfrüchte
  • getr. Aprikosen

Spurenelement Zink

  • Ein lebenswichtiges, essentielles Spurenelement
  • An zahlreichen wichtigen Körperfunktionen beteiligt:
    – unerlässlich für die Aufrechterhaltung des Immunsystems
    – Stoffwechsels (Schilddrüse, Hormone)
    – Fruchtbarkeit
    – Zellteilung und DNA-Syntese
    – Gesunderhaltung von Augen, Haaren und Nägeln
  • Symptome eines Zinkmangels:
    – Müdigkeit
    – Appetitlosigkeit
    – Haarausfall
    – Wundheilungsstörungen
    -Erhöhte Infekanfälligkeit
    – Konzentrationsstörungen
    – Depressionen
    – Gerinnungsstörungen
    – Hyperaktivität
    – Anämie (Blutarmut)
    – Muskelschwäche
    – Hautprobleme
    – trockene Augen
    – brüchige Haare
  • Zinkhaltige Lebensmittel:
    – Käse
    – Leber
    – Austern
    – Mais
    – Nüsse (Cashewkerne, Erdnüsse)
    – Haferflocken
    – Linsen
    – Vollkornbrot
    – Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne
    – Leinsamen

Schröpfen – Therapie mit Unterdruck

Schröpftherapien sind nicht neu, sie sind eine, wahrscheinlich schon über 5000 Jahre alte, Therapieform.

Schröpfgläser sind meistens aus rundem, kugelförmigen Glas, mit einer kreisrunden Öffnung und einem Durchmesser von drei bis sechs Zentimetern. Äußerlich erinnern sie an Glocken. 

Es gibt verschiedene Arten von Schröpftherapien

  • Schröpfmassage mit Öl:

Die Gläser werden über eingeölte Hautpartien bewegt. Das soll einen stärkeren Effekt haben als eine gewöhnliche Massage.

  • trockenes Schröpfen:

Kommt bei chronischen Beschwerden zur Anwendung.

Die Gläser werden mit der Öffnung auf bestimmte Punkte der Haut gesetzt. Dort sollen sie mithilfe von Unterdruck – erzeugt durch Erhitzen oder Absaugen der Luft im Inneren der Kugeln – die Durchblutung anregen, welches auf die Muskulatur sehr wohltuend wirkt.

  • blutiges Schröpfen:

Wird eher bei akuten Beschwerden angewendet.

Dabei werden die Saug­glocken auf die zuvor eingeritzte Haut gesetzt. Der Unterdruck zieht Blut aus den kleinen Schnittwunden. „Speziell bei akuten Beschwerden lassen sich mit diesem stark ausleitenden Verfahren gute ­Ergebnisse erzielen. 

Schröpfenbehandlungen lassen sich auch begleitend zu anderen Therapien wie Neuraltherapie,  Akupunktur, Triggerpunkttherpie einsetzen.

Für Fragen stehe ich euch gerne zu Verfügung. Über Vorschläge und Anregungen freuen wir uns, hinterlasst uns gerne einen Kommentar.

Eure Brigitte

Email: heilpraktikerin.massenberg@t-online.de

Wichtiger Hinweis:
Die oben stehenden Informationen stellen keinen Ersatz für professionelle Beratung durch einen Arzt oder Therapeuten dar. Diese dienen lediglich der Information

Akupunktur – kleiner Pieks mit großer Wirkung

Akupunktur ist eine circa 3000 Jahren in China entwickelte Heilmethode. In der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts kam diese Behandlungsmethode nach Europa.
Nach asiatischem Verständnis wird der Mensch von der Lebensenergie Qi durchflossen. Sie soll laut der traditionellen chinesischen Medizin  in den Leitbahnen, den sogenannten Meridianen, durch den Körper strömen und an mehr als 700 Punkten dicht unter der Hautoberfläche leicht erreichbar sein. Um die 400 davon werden als Akupunkturpunkte genutzt.


📍 Wie wirkt Akupunktur?

Was genau bei einer Akupunktur im Körper abläuft, ist wissenschaftlich noch nicht vollständig geklärt. Neueste Studien deuten darauf hin, dass der Nadelstich im Gehirn eine vermehrte Ausschüttung schmerzlindernder und stimmungsaufhellender Substanzen auslösen kann. Zu diesen Substanzen, umgangssprachlich oft als „Glückshormone“ bezeichnet, gehören unter anderem Serotonin und Endorphin.


📍Wann kann Akupunktur helfen?

Das lässt sich pauschal nicht so beantworten. Heilung ist individuell. Akupunktur kann helfen, das sich unser System wieder selber reguliert: Immunsystem, Stoffwechsel, das vegetative Nervensystem, unsere Emotionen, alles was sich an Mustern und alten Erinnerungen im Körpergedächtnis gespeichert hat, kann man durch die feinen Nadeln erreichen und lösen, dann kann, was bisher stagnierte in Bewegung bringen und unser Körpersystem ordnet sich neu. Man kann Akupunktur bei verschiedensten Beschwerden oder Erkrankungen einsetzen und sie hilft uns in unserem Wohlbefinden und wieder in unsere Mitte zu kommen. Sie stört auch keine anderen Behandlungen, man kann sie auch begleitend mit anderen Therapien und Medikamenten einsetzen. 


Naturheilpraxis Brigitte Massenberg

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